Die jüngs­ten Come­nia­ner waren die­ses Schul­jahr das erfolg­reichs­te Team – sie tra­ten zunächst auf Land­kreis­ebe­ne gegen das Robert-Koch-Gym­na­si­um an. Ange­führt von Lukas Stern und Joan Fink konn­ten bei­de Teams nach einem ner­vö­sen Start ihre Leis­tung immer bes­ser abru­fen – siche­re Auf­schlä­ge und vol­ler Ein­satz waren dabei die Garan­ten für den unge­fähr­de­ten Sieg. Man konn­te wich­ti­ge Spiel­pra­xis sam­meln und hat­te dabei viel Spaß.

Die nächs­te Run­de war dann gleich das Bezirks­fi­na­le, wel­ches auf Grund äuße­rer Umstän­de von einem 4er-Tur­nier zu einem Duell gegen den alten Riva­len aus Gra­fen­au geschrumpft war. Das tat der Span­nung aber kei­nen Abbruch – ange­feu­ert von den hei­mi­schen Fans ging der Sieg am Ende den­noch ein­deu­tig an die Heim­mann­schaft. Damit durf­te man Nie­der­bay­ern ver­tre­ten und sich in der nächs­ten Run­de mit Teams aus Mün­chen, Ober­bay­ern und Schwa­ben messen.

Zum süd­bay­ri­schen Qua­li­fi­ka­ti­ons­tur­nier reis­te man nach Dach­au, einem in der Vol­ley­ball­welt bekann­ten Stand­ort, auch für sei­ne her­vor­ra­gen­de Jugendarbeit.

Man woll­te sich so teu­er wie mög­lich ver­kau­fen und konn­te in einem span­nen­den Drei­kampf um den 2. Platz tat­säch­lich gut mit­hal­ten und am Ende als Drit­ter sehr zufrie­den sein. Gegen die Haus­her­ren war an die­sem Tag, wie bereits im Vor­feld ver­mu­tet, kein Kraut gewach­sen. Nichts­des­to­trotz war Coach Iris Her­man mehr als zufrie­den mit ihren Schütz­lin­gen, die schon vol­ler Taten­drang das Trai­ning im nächs­ten Schul­jahr for­cie­ren wollen.