Das Come­ni­us-Gym­na­si­um war in den letz­ten Jah­ren beim Wett­be­werb Jugend forscht / Schü­ler Expe­ri­men­tie­ren — das ist der Wett­be­werb für die Schüler*innen bis 14 Jah­re – sehr erfolg­reich. Nach­dem im letz­ten Jahr zum wie­der­hol­ten Male ein Come­nia­ner einen Lan­des­sieg (Lukas Klein im Fach­be­reich Che­mie) geholt hat­te, war das Come­ni­us-Gym­na­si­um dies­mal mit vier For­schungs­ar­bei­ten beim Wett­be­werb ver­tre­ten. Das Pro­jekt „Naschen mit Mas­ke“ der drei Fünft­kläss­le­rin­nen Cor­ne­lia Pfef­fer, Char­lot­te Stein­leit­ner und Char­lot­te Wall­sta­be soll­te den Schü­le­rin­nen und Schü­lern im Unter­richt das heim­li­che Naschen ermög­li­chen. Ley­la Geran­may­eh (7. Klas­se) erziel­te mit ihrem „umwelt­freund­li­chen Lip­pen­stift“ einen 3. Platz genau­so wie die Acht­kläss­le­rin Luci­en­ne Her­mis­son mit ihrer Soft­ware zum Sudo­ku-Lösen. Einen her­vor­ra­gen­den 2. Platz erreicht Kor­bi­ni­an Ber­ger (7. Klas­se) mit sei­nem Pro­jekt „ Ein­flüs­se auf das Fahr­ver­hal­ten eines Mau­se­fal­len­au­tos“. „Das ist wirk­lich ein groß­ar­ti­ges Ergeb­nis“, sagt Betreu­ungs­leh­rer Bir­ger Pistohl. Am meis­ten freut den Betreu­er des For­scher­clubs aber, dass sich alle Jung­for­sche­rin­nen und Jung­for­scher mit Begeis­te­rung sofort in neue Pro­jek­te stür­zen wollen.