In der Woche der Gesundheit fand am Comenius-Gymnasium ein ganz besonderer Nachmittag für die neuen Fünftklässler statt: der erste Spielenachmittag mit den Tutoren. Ziel der Veranstaltung war es, den jüngsten Schülerinnen und Schülern den Einstieg in das Schulleben zu erleichtern, neue Freundschaften zu knüpfen und das Gemeinschaftsgefühl zu stärken. Und das ist auf ganzer Linie gelungen.

Organisiert wurde der Nachmittag von den Tutorinnen und Tutoren der 10. Jahrgangsstufe, die mit viel Engagement und Kreativität ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine stellten. Die 5a besuchte beispielsweise am Montag die Minigolfanlage im nahegelegenen Stadtpark. Die Schülerinnen und Schüler mussten nicht nur ihre Konzentrationsfähigkeit, sondern auch ihre ruhigen Hände unter Beweis stellen. Mit viel Gelächter und einer großen Portion Spaß verbrachte die 5a ihren Nachmittag. In verschiedenen Klassenzimmern konnten zwei Tage später die Kinder der 5b, c und d an Gruppenspielen, Rätseln und Bewegungsspielen teilnehmen. Die Neu-Comenianer machten mächtig Lärm und spielten eifrig mit. Zusätzlich sorgten die Tutoren mit ihrer lockeren Art für gute Stimmung.

„Es ist schön zu sehen, wie die Kinder schnell auftauen und miteinander ins Gespräch kommen“, sagte eine der Tutorinnen. „Viele waren anfangs noch etwas schüchtern, aber das hat sich schnell gelegt.“ Auch die Fünftklässler zeigten sich begeistert: „Es hat richtig Spaß gemacht! Ich bin beim nächsten Mal wieder dabei“, berichtete eine Schülerin der Klasse 5c.

Für die Tutorinnen und Tutoren waren es ebenfalls schöne Momente. Die nächste Tutorenaktion wird bereits geplant und folgt nach den Herbstferien. Die Tutorenbetreuer Frau Fuggenthaler und Herr Ertl sind stolz auf ihre Schützlinge und freuen sich über den gelungenen Auftakt.

Der Spielenachmittag ist Teil eines umfassenden Tutorenprogramms am Comenius-Gymnasium, das den Übergang von der Grundschule ans Gymnasium erleichtern soll. „Wir möchten, dass sich unsere neuen Schülerinnen und Schüler von Anfang an wohlfühlen. Solche gemeinsamen Erlebnisse sind dafür enorm wichtig.“, betonten die Tutorenbetreuer.

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