In die­sem Jahr wur­de zu den Pro­jekt­ta­gen der Umwelt­tag beim Stau­wei­her zwi­schen Met­ten und Egg hin­zu­ge­fügt. Alle 9. Klas­sen, eine Aus­wahl von Ober­stu­fens­schü­lern sowie die beglei­ten­den Lehr­kräf­te Agnes Ammer. Andre­as Hai­der. Chris­ti­an Knödl, Lutz und Clau­dia Sei­del erhiel­ten dazu eine Füh­rung von Mit­ar­bei­tern des Forst­re­viers Met­ten. Nach einer kur­zen the­ma­ti­schen Ein­füh­rung von Revier­lei­ter Chris­ti­an Kil­ger teil­te sich die Grup­pe auf, um den Wald näher ken­nen­zu­ler­nen. Dabei konn­ten die Schü­le­rin­nen und Schü­ler auch an einem prak­ti­schen Bei­spiel erken­nen war­um Wie­der­auf­fors­tung drin­gend not­wen­dig ist, um etwa Ero­si­on zu ver­hin­dern. Sehr kurz­wei­lig und mit einem guten Draht zu den Jugend­li­chen führ­te Förs­ter Robin Rei­ter sei­ne Grup­pe durch das Unter­holz, was natür­lich auch den Mücken nicht ent­ging und so man­chen Blut­spen­der anzapf­ten, erzähl­te Anek­do­ten zu sei­nem beruf­li­chen Wer­de­gang oder ver­glich das Alter der Schü­le­rin­nen und Schü­ler mit dem Alter und der Grö­ße von Bäu­men. Am Ende der Füh­rung durf­ten eini­ge der Jugend­li­chen noch meh­re­re klei­ne Nadel­bäu­me pflan­zen, was sie sicht­lich stolz auch taten. Trotz der gro­ßen Hit­ze ein sehr gewinn­brin­gen­der Vor­mit­tag, auch dank der  umsich­ti­gen Lei­tung durch das Forst­re­vier Metten.

Der Umwelt­tag war ein vol­ler Erfolg!