Am 7.11.19 fand der dies­jäh­ri­ge Vor­le­se­wett­be­werb der sechs­ten Klas­sen, der wie jedes Jahr vom Bör­sen­ver­ein des Deut­schen Buch­han­dels aus­ge­schrie­ben wur­de, statt. Dabei tra­ten die vier Klas­sen­sie­ger Fried­rich v. Schnur­bein (6a), Sarah Bartsch (6b), Karl Jung­bau­er (6c) und Fabi­an Rako­si (6d) gegen­ein­an­der an. Zunächst ging es dar­um, die Jury, die erst­ma­lig nicht nur aus den jewei­li­gen Deutsch­leh­rern bestand, son­dern durch den Vor­jah­res­sie­ger Oskar Sun (7b) ergänzt wur­de, mit einem vor­be­rei­te­ten selbst­ge­wähl­ten Text zu beein­dru­cken. In der zwei­ten Run­de wur­den die Kan­di­da­ten mit einem unbe­kann­ten, von der Fach­be­treue­rin Bea­te Fier­l­beck aus­ge­wähl­ten Text kon­fron­tiert. Sie muss­ten eine Pas­sa­ge aus dem Roman „Chi­cken Boy“ der ame­ri­ka­ni­schen Jugend­buch­au­to­rin Fran­ces O’Roark Dowell vor­tra­gen. Dabei erhielt Karl Jung­bau­er in einer äußerst knap­pen Ent­schei­dung die meis­ten Punk­te. OStD Mar­kus Höß gra­tu­lier­te dem Schul­sie­ger, der das Come­ni­us beim Kreis­ent­scheid im Febru­ar ver­tre­ten wird, und den Klas­sen­sie­gern. Als Aner­ken­nung für ihre Leis­tun­gen erhielt jeder Vor­le­ser eine Urkun­de und einen Buch­preis, der von der Buch­hand­lung Pus­tet gestif­tet wurde.

Die Klas­sen­sie­ger mit Fach­lei­te­rin Bea­te Fier­l­beck und Schul­lei­ter Mar­kus Höß.

Karl Jung­bau­er aus der Klas­se 6c wur­de Schulsieger.