Das Aben­teu­er begann für uns Acht­kläss­ler, Leh­rer und Refe­ren­da­re am Sonn­tag, den 24. Febru­ar, um 7:30 Uhr, als der Bus am Come­ni­us Gym­na­si­um ankam. Nach­dem unser Gepäck im Bus ver­staut war, ging die Fahrt nach Klein­arl los. Mit­tags erreich­ten wir die Jugend­her­ber­ge und nach der Zim­mer­ver­tei­lung gabs erst ein­mal Mit­tag­essen. Bevor es das ers­te Mal auf die Ski­pis­te ging, wur­den wir in sie­ben Ski­grup­pen und eine Lang­lauf­grup­pe ein­ge­teilt. Die Snow­boar­der wur­den auf die Ski­grup­pen ver­teilt. Danach erkun­de­ten wir mit unse­ren Ski­leh­rern das wun­der­schö­ne Ski­ge­biet.  Nach dem Ski­fah­ren hat­ten wir eine Stun­de Zeit, uns zu duschen, bevor es dann Abend­essen gab. Nach jeder Mahl­zeit mach­te einer der Leh­rer immer eine Ansa­ge, in der der Ver­lauf der nächs­ten Stun­den ange­kün­digt wur­de. An den ers­ten drei Aben­den wur­den wir Schü­ler in drei Grup­pen auf­ge­teilt, die ent­we­der Lawi­nen­kun­de hat­ten, auf Nacht­wan­de­rung gin­gen oder einen Spie­le­abend besuch­ten. Nach­dem die­ses Pro­gramm zu Ende war, hat­ten wir noch cir­ca eine Stun­de Frei­zeit, die die meis­ten in den Hob­by­räu­men ver­brach­ten. Um 21.30 Uhr muss­ten wir dann auf unse­re Zim­mer gehen, um 22:00 Uhr war dann Bett­ru­he. Der nächs­te Tag begann um 7:00 Uhr, da es um 8:00 Uhr Früh­stück gab und wir um 9:00 Uhr zum Ski­fah­ren auf­bre­chen woll­ten. Um 11:30 kamen wir kurz zur Her­ber­ge zurück, um Mit­tag zu essen. Bei schöns­tem Son­nen­schein gin­gen wir um 14:00 Uhr auch schon wie­der zur Pis­te zurück. Danach ging es wie­der zurück zum Abend­essen und das Abend­pro­gramm wur­de durch­ge­wech­selt. Am Diens­tag­vor­mit­tag fuh­ren wir wie­der Ski, am Nach­mit­tag hat­ten wir frei und konn­ten ein­kau­fen gehen. Außer­dem muss­te jedes Zim­mer ein abwechs­lungs­rei­ches Quiz beant­wor­ten,  bei dem es auch Auf­ga­be war, ein Gedicht zu schrei­ben, das am Don­ners­tag beim bun­ten Abend vor­ge­tra­gen wer­den  muss­te. Am Mitt­woch gin­gen wir wie gewohnt auf die Pis­te, jedoch nicht so lan­ge wie sonst, da die Jun­gen die Tische für das Cand­le Light Din­ner, das angeb­li­che High­light der Woche, decken muss­ten und die Mäd­chen sich her­rich­ten muss­ten. Jeder zog eine Num­mer und fand sich mit sei­nem Part­ner an einem Tisch zusam­men und ver­brach­te dann das Abend­essen mit ihm. Da in unse­rem Jahr­gang aber aku­ter Jung­sman­gel herrscht, muss­te sich die eine oder ande­re einen Jun­gen tei­len. Nach dem Abend­essen ver­sam­mel­ten wir uns alle in einem der Hob­by­räu­me. Jeder muss­te sich einen Part­ner suchen, mit dem dann ein Tanz ein­stu­diert wer­den muss­te. Am Don­ners­tag­vor­mit­tag fuh­ren wir wie­der Ski, am Nach­mit­tag wur­de ein Ren­nen ver­an­stal­tet, bei dem der Grup­pen­sie­ger der Ski­fah­rer, Snow­boar­der und Lang­läu­fer ermit­telt wur­de. Nach dem Abend­essen wur­den die Sie­ger beim bun­ten Abend bekannt gege­ben und die Gedich­te vom Diens­tag­nach­mit­tag vor­ge­tra­gen. Die­se wur­den von den Refe­ren­da­ren bewer­tet. Am Frei­tag ging es dann lei­der schon wie­der nach Hau­se. Ein Bus muss­te jedoch noch ein­mal umkeh­ren, da Herr Gleiß­ner ver­ges­sen wur­de. Wir hat­ten alle eine sehr schö­ne Zeit, das Wet­ter hät­te nicht bes­ser sein können.

Sophia Wolf, 8d

Die Acht­kläss­ler in Kleinarl.

Das Wet­ter war traumhaft.

Ansa­ge von Herrn Gleißner…